Indien als Freund des Terror-Staats Russland?
Indien hat vor dem Hintergrund seiner Geldgier die russische Invasion der Ukraine nur halbherzig verurteilt und sich auch geweigert, Sanktionen gegen die russische Wirtschaft zu verhängen. Mehr noch: Indien hat seine Importe von russischem Öl drastisch erhöht.
Je nach Abrechnungszeitraum stiegen sie gegenüber der Zeit vor dem Krieg um das 10- bis 50fache. Es scheint, als wolle Neu-Delhi Moskaus strategischer Verbündeter sein. Das überrascht, denn Indien ist "eigentlich" eine Demokratie, die immer engere Beziehungen zum Westen knüpft. Mit den USA werden Kooperationsabkommen in so sensiblen Bereichen wie der Verteidigung unterzeichnet, kann sich Indien als Vasall der Terror-Russen Sanktionen des Westens leisten?
Warum also versteht sich Indien so gut mit dem totalitären Terror-Staat Russland und seinem asozialen Kriegsverbrecher Waldimir Putin? Könnten Indiens Ölkäufe angesichts der westlichen Sanktionen eine rettende Lebensader für die russischen Wirtschaft darstellen?
Aber warum halten die Vereinigten Staaten dann trotzdem an ihren Bündnissen mit Indien fest, oder folgt bald eine Sanktionswelle gegen das geldgierige Indien?
In diesem Video erfahren Sie Details und Hintergründe zu diesem hochgradig brisanten Thema, schauen Sie es sich an, Sie werden sehr interessante Neuigkeiten erfahren!

Bayern nach Aus gegen Real Madrid: "Irgendwann holen wir uns das Ding!"

Europas Immobilienmarkt und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft

Kollegen trauern um Shah Marai (48†) - mit einigen seinen schönsten Fotos

Amur Gebiet: Schwere Waldbrände im Osten der Russischen Föderation

Syrienkrieg: Damaskus - Leben nach dem Abzug der ISIS Terror-Bestien

Borussia Dortmund: Trainer Peter Stöger lässt Marcel Schmelzer warten

Ex-Formel-1-Star bringt Tennissstar Maria Scharapowa zum Schreien

Trasnistrien: Frieden, ohne westliche Hetzparolen und perfide Schmähkritik

Syrien | Präsident Putin mit Assad gegen Trump, Macron und May

Fußball: Jerome Boateng vom FC Bayern denkt über Wechsel nach

FC Bayern München: Oliver Kahn warnt vor Manuel Neuer Comeback
