Hat Trump Kanada und Mexiko bezwungen?
Der 47. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich weitreichende Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada verhängt, um Handelsungleichgewichte zu reduzieren und die nationale Sicherheit zu stärken. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Nachbarländer zu Zugeständnissen in Bereichen wie Migration und Drogenbekämpfung zu bewegen.
Als Reaktion darauf haben sowohl Mexiko als auch Kanada eigene Gegenmaßnahmen angekündigt. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum wies ihren Wirtschaftsminister an, einen Plan für Gegenzölle zu entwickeln, und schlug gleichzeitig die Einrichtung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit den USA zur Bekämpfung des Drogenhandels vor. Kanadas Premierminister Justin Trudeau kündigte ebenfalls Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren an und betonte die historisch engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Diese Entwicklungen zeigen, dass weder Mexiko noch Kanada den Forderungen Trumps vollständig nachgegeben haben. Stattdessen haben sie eigene Maßnahmen ergriffen und suchen gleichzeitig den Dialog, um gemeinsame Lösungen zu finden. Die Situation bleibt angespannt, und es ist unklar, ob die Zolldrohungen Trumps die gewünschten Ergebnisse bringen werden oder ob sie zu weiteren wirtschaftlichen Spannungen führen.
Kommissar von O'Burg: Anekdoten vom einem Berliner Urgestein!
Netzwerkdurchsetzungsgesetz, kurz NetzDG, sorgt online für Furore
Die Top 10 der journalistischen "Meisterleistungen" des Jahres 2017
USA: "Verstand verloren": Trump attackiert seinen Ex-Berater Bannon
Politische Gewinner und Verlierer des abgelaufenen Jahres 2017
Vatikan: Papst Franziskus fordert in Weihnachtspredigt mehr Solidarität
Weihnachtsansprache des Berliner AfD-Landeschefs Georg Pazderski
Rückblick auf das Jahr 2017: Von Donald Trump bis G20-Gipfel
WDR und BR Fake News | die große Putin "Propaganda" zur WM 2018
Steinmeier Fakenews SPIEGEL Fakenews Glyphosat Fakenews
Friedensnobelpreis 2017 | Dreiste Finanzierung von Frieden und Krieg?