Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
Fußball: Thomas Müller flirtet mit einer sportlichen Olympia-Teilnahme
Iranisches-Terror-Regime ermordet 176 Menschen von Flug UA-PS752
Iran vs. USA - Was ist reine Polit-Show und was ist bitter kalkulierte Realität?
176 Tote - Flugabwehr des Iran schießt Flug UA-PS752 mit SA-15-Rakete ab
Fußball-Bundesliga: Hakimi zu Bayern? Das sagt Kimmich im Interview dazu
Der Iran: Keine Entspannung | Kein Iran-Deal mit Trump und nun Krieg?
Fußball: Ausstiegsklausel: Ganz neue Details zum BVB-Haaland-Deal
Jetzt mal ganz ehrlich: Ist mehr GEZ = auch "viel besseres" Fernsehen?
Klopp, Streich, Nagelsmann: Die wohl besten Sprüche des alten Jahres 2019
Fußball Rückblick: Das ist Tuchels schlimmste Erinnerung an 2019
Weißrussland und sein President Lukashenko feiern ins neue Jahr 2020