Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
Wie denkt Russlands Staatsprsident Waladimir Putin eigentlich so?
Fußball: Emre Can - Der verlorene Sohn der Bundeslig als Top-Star
Fußball - Mourinho in Bestform: Sein Sprüchefeuerwerk hier im Video
Bald Rundfunkgebühren 2.0 | News wie Flasche leer und die "liebe" Tina
Ist das Ukraine Experiment der EU nun wirklich endgültig gescheitert?
Fußball: Das ist Pochettino - passt dieser Trainertyp zu den Bayern?
Fußball - Endlich 15 Jahre! So stark ist das Wunderkind Moukoko
Fußball: Top-Scorer Jadon Sancho (19) als Neymar-Nachfolger gehandelt
Fußball - FC Barcelona will seinen Super-Star Lionel Messi (32) halten
Fußball: Gerland: Warum ist Bayerns Assistenz-Dino echtes Gold wert?
Fußball: Monster-Ablöse! Warum ist Mbappé wirklich jeden Cent wert?