Strenge Strafen unter Trump
Seit Donald Trump (78) im Januar 2025 sein zweites Mandat als US-Präsident antrat, hat er Maßnahmen ergriffen, die seine harte Haltung gegenüber Kriminalität unterstreichen. Bereits am ersten Tag unterzeichnete er ein Dekret zur Ausweitung der Todesstrafe auf Bundesebene, insbesondere für schwere Verbrechen wie die Tötung von Polizeibeamten oder Gewaltverbrechen durch illegale Migranten. Diese Politik spiegelt Vorschläge von Project 2025 wider, einem Plan konservativer Denkfabriken.
Trump verstärkt die Unterstützung für Polizeibehörden durch rechtliche Ressourcen, Entschädigungen für Beamte und die Maximierung von Bundesmitteln für Ausbildung, Bezahlung, rechtliche Schutzmaßnahmen, härtere Strafen für Verbrechen gegen Polizisten, Gefängnissicherheit und einheitliche Kriminalitätsdaten. Bundesaufsichtserlasse, die Gesetzeshüter behindern, werden überprüft oder widerrufen. Überschüssige militärische Ausrüstung wird an lokale Polizeibehörden weitergeleitet.
Die öffentliche Meinung ist gespalten: Befürworter sehen Trump als entschlossenen Kämpfer für Sicherheit, Kritiker warnen vor Polizeigewalt und Ungerechtigkeit. Im Vergleich zu anderen Präsidenten verfolgt Trump eine aggressivere Rhetorik, die die politische Debatte polarisiert.
Die Bestrafung von Verbrechern unter Trump bleibt ein komplexes, kontroverses Thema, das die amerikanische Politik weiter prägen wird.
Kommissar von O'Burg: Anekdoten vom einem Berliner Urgestein!
Netzwerkdurchsetzungsgesetz, kurz NetzDG, sorgt online für Furore
Die Top 10 der journalistischen "Meisterleistungen" des Jahres 2017
USA: "Verstand verloren": Trump attackiert seinen Ex-Berater Bannon
Politische Gewinner und Verlierer des abgelaufenen Jahres 2017
Vatikan: Papst Franziskus fordert in Weihnachtspredigt mehr Solidarität
Weihnachtsansprache des Berliner AfD-Landeschefs Georg Pazderski
Rückblick auf das Jahr 2017: Von Donald Trump bis G20-Gipfel
WDR und BR Fake News | die große Putin "Propaganda" zur WM 2018
Steinmeier Fakenews SPIEGEL Fakenews Glyphosat Fakenews
Friedensnobelpreis 2017 | Dreiste Finanzierung von Frieden und Krieg?