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Letzte Nachrichten

Prozess um Cannabisplantagen: Bis zu achteinhalb Jahre Haft in Oldenburg
In einem Prozess um den Betrieb mehrerer Cannabisplantagen sowie Drogenhandel hat das Landgericht Oldenburg am Montag fünf Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der 47-jährige Hauptangeklagte erhielt eine Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren, wie ein Gerichtssprecher in der niedersächsischen Stadt sagte. Er wurde unter anderem wegen Drogenhandels und Betreibens von Cannabisplantagen verurteilt.

Sohn und Tochter mit Spalthammer getötet: Mutter aus Bayern kommt in Psychiatrie
Nach der Tötung ihrer beiden Kinder mit einem Spalthammer kommt eine 39-jährige Frau aus dem bayerischen Rosenheim dauerhaft in die Psychiatrie. Das Landgericht Traunstein ordnete die Unterbringung der psychisch kranken Beschuldigten an, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte. Dies hatten auch Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung beantragt.

Prozess in Frankreich: Narkose-Arzt soll 30 Patienten vergiftet haben
Ein ehemaliger Narkose-Arzt soll in Frankreich 30 Patienten vergiftet haben, von denen zwölf starben: Der Prozess gegen den 53 Jahre alten Frédéric Péchier hat am Montag im ostfranzösischen Besançon begonnen. Die Ermittler vermuten, er habe die Patienten vergiftet, um anderen Ärzten zu schaden. In einigen Fällen habe er sich anschließend als Retter inszeniert. Der Angeklagte weist die Vorwürfe von sich.

Auto prallt gegen Baum: Mann und zwei Kinder sterben in Nordrhein-Westfalen
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Nordrhein-Westfalen sind drei Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. Wie die Polizei in Unna am Montag mitteilte, setzte ein 43-jähriger Autofahrer am Sonntag auf einer Straße in Schwerte zum Überholen zweier Autos an. Dabei geriet er ins Schleudern, kam rechts von der Straße ab und prallte gegen einen Baum.

Auf Autobahn bei Bremen: 33-Jähriger hält Predigt und löst Polizeieinsatz aus
Ein Mann hat auf dem Standstreifen der Autobahn 1 bei Bremen per Lautsprecher eine Predigt gehalten und damit einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz ausgelöst. Der 33-Jährige stellte sein Auto am späten Sonntag bei Bremen-Hemelingen auf den Standstreifen, wie die Bremer Polizei am Montag mitteilte. Mit einem Mikrofon hielt der selbsternannte "Botschafter Gottes" demnach die Predigt während eines Staus direkt an der Autobahn.

Drei Tote bei schwerem Verkehrsunfall auf Autobahn 3 in Hessen
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 3 in Hessen sind drei Menschen ums Leben gekommen. Neun Fahrzeuge seien an dem Unfall am Sonntagabend beteiligt gewesen, teilte die Polizei in Frankfurt am Main am Montag mit. Ein 25-Jähriger überholte demnach bei Frankfurt-Süd rechts ein Auto, das auf der äußersten linken Spur fuhr.

Gericht in Australien verurteilt Pilz-Mörderin zu lebenslanger Haft
Die Australierin Erin Patterson ist wegen eines Dreifachmords mit tödlichen Pilzen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die 50-Jährige soll zudem erst nach 33 Jahren die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung bekommen, wie ein Gericht in Melbourne am Montag entschied. Patterson war bereits im Juli des dreifachen Mordes und des versuchten Mordes an einem vierten Menschen für schuldig befunden worden.

Brandserie in Duisburg: Teils mehrjährige Haftstrafen gegen Feuerwehrmänner
Nach einer Brandserie in Duisburg sind vor dem Landgericht der nordrhein-westfälischen Stadt vier Feuerwehrmänner verurteilt worden. Das Gericht verhängte Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren und neun Monaten, wie ein Gerichtssprecher am Montag mitteilte. Verurteilt wurden die Männer teils wegen vorsätzlicher Brandstiftung oder Beihilfe dazu. Die Angeklagten hatten bei mehreren Taten hunderte Heu- und Strohballen sowie eine leerstehende Gaststätte angezündet.

Zahl der Asylklagen stark angestiegen - Verfahrensdauer wieder länger
Die Verwaltungsgerichte in Deutschland verzeichnen einen deutlichen Anstieg von Asylklagen. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Richterzeitung auf Grundlage von Daten der zuständigen Landesministerien hervor, wie die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland am Montag berichteten. Demnach gingen bis Ende Juni 2025 bereits 76.646 neue Hauptsacheverfahren bei den Gerichten ein. Damit übertrifft die Zahl der Verfahren schon jetzt die Gesamtbilanz des Jahres 2023 (71.885) und erreicht bereits drei Viertel des Niveaus von 2024 (100.494).

Berlin: Autofahrer beißt Beifahrer Fingerkuppe ab und verursacht tödlichen Unfall
Ein Autofahrer soll seinem Beifahrer in Berlin während der Fahrt eine Fingerkuppe abgebissen und anschließend mehrere Unfälle verursacht haben, bei denen ein Radfahrer starb. Nach Angaben der Polizei in der Hauptstadt ereignete sich das Geschehen am Sonntag, der Fahrer flüchtete danach nach Brandenburg. Demnach gab es zudem noch mehrere Verletzte.

80.000 Menschen feiern in Rom Heiligsprechung von "Influencer Gottes"
Er ist als "Influencer Gottes" bekannt und jetzt offiziell ein Heiliger: Der im Alter von 15 Jahren an Leukämie gestorbene italienischen Jugendliche Carlo Acutia ist am Sonntag von Papst Leo XIV. heilig gesprochen worden. Der Messe auf dem Petersplatz wohnten seine Familie und zehntausende Jugendliche aus aller Welt bei. Der internetafine und tiefgläubige sogenannte "Cyberapostel" Acutia ist der erste Vertreter der Millennial-Generation, der heilig gesprochen wurde. Im Anschluss an die Messe nahm Leo XIV. auf dem Petersplatz ein Bad in der Menge.

Dutzende Verletzte bei Massenstürzen: Radrennen in Schwarzwald abgebrochen
Dutzende Rennradfahrer sind am Sonntag bei Massenstürzen während eines Straßenrennens im Schwarzwald teils schwer verletzt worden. Nach ersten Informationen wurden 15 bis 20 Teilnehmer mit schweren sowie weitere 20 bis 25 Fahrer mit leichteren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei in Konstanz mitteilte. Zusätzlich seien etwa 35 Leichtverletzte im Bereich der Unfallstellen geblieben.
Unglück von Lissabon: Verbindungskabel zwischen Seilbahn-Kabinen hatte sich gelöst
Drei Tage nach dem Standseilbahn-Unglück in Lissabon haben die portugiesischen Ermittler erste Erkenntnisse bekannt gegeben: Der verunglückte Waggon sei entgleist, nachdem sich das unterirdische Verbindungskabel zwischen beiden Bahnen gelöst habe, erklärte die Ermittlungsbehörde für Flug- und Bahnunglücke am Samstagabend. Bei der routinemäßigen Kontrolle der Standseilbahn am Mittwochmorgen wenige Stunden vor dem Unglück seien jedoch keine Auffälligkeiten an dem Kabel oder am Bremssystem bemerkt worden, betonten die Ermittler.

Sydney unter Schock: Surfer von "großem Hai" attackiert und getötet
Sydney unter Schock: Ein "großer Hai" hat vor einem beliebten Strand der australischen Metropole einen Surfer getötet. Der 57-Jährige sei zwar von zwei anderen Surfern geborgen worden, habe aber zu dem Zeitpunkt "leider bereits viel Blut verloren" und sei verstorben, erklärte die Polizei. Bei dem angreifenden Tier handelte es sich laut Experten wahrscheinlich um einen Weißen Hai. Es war der erste tödliche Angriff vor Sydney seit 2022, der letzte davor datiert aus dem Jahr 1963.

Aus Psychiatrie in Bayern geflüchteter Straftäter in Kolumbien gefasst
Rund zwei Wochen nach seiner Flucht aus einer Psychiatrie ist ein verurteilter Straftäter aus Bayern in Südamerika gefasst und nach Deutschland zurückgebracht worden. Der Mann sei von Zielfahndern der bayerischen Polizei in Kolumbien aufgespürt worden, teilten Landesinnenminister Joachim Herrmann (CSU) und Landesjustizminister Georg Eisenreich (CSU) am Sonntag in München gemeinsam mit.

Krisengefahr: Dobrindt will zehn Milliarden Euro in Zivilschutz investieren
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode zehn Milliarden Euro in den Zivil- und Bevölkerungsschutz investieren. "Wir rüsten auf beim Bevölkerungsschutz", sagte Dobrindt der "Bild"-Zeitung nach Angaben vom Sonntag. Das Geld soll demnach bis 2029 unter anderem in digitale Warnsysteme, zusätzliche Schutzräume und rund 1500 Katastrophenschutzfahrzeuge fließen.

Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Landesstraße in Hessen
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße L 3276 östlich von Bad Homburg sind zwei junge Männer nach Angaben der Polizei ums Leben gekommen. Das Auto der beiden Opfer sei aus bislang ungeklärter Ursache und mit hoher Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn abgekommen und mit zwei Bäumen kollidiert, teilte das Polizeipräsidium Westhessen am Sonntagmorgen mit. Bei dem Aufprall sei das Fahrzeug in zwei Teile gerissen worden.

Bonn: Bus überfährt Radfahrerin - Unfallzeugen leiten Wiederbelebungsmaßnahmen ein
Bei einem Zusammenstoß mit einem Bus ist eine Fahrradfahrerin in Bonn-Endenich der Feuerwehr zufolge lebensbedrohlich verletzt worden. Unmittelbar anwesende Passanten, darunter eine ausgebildete Notfallsanitäterin, konnten die Frau befreien und Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten, wie die Feuerwehr Bonn am Sonntag mitteilte. Die Radfahrerin wurde nach der Versorgung vor Ort in ein Krankenhaus transportiert.

Unglück von Lissabon: Kabel zwischen Seilbahn-Waggons hatte sich gelöst
Die portugiesischen Ermittler haben erste Erkenntnisse zu dem Standseilbahn-Unglück in Lissabon bekannt gegeben, bei dem am Mittwoch 16 Menschen ums Leben gekommen sind. Der verunglückte Waggon sei entgleist, nachdem sich das Verbindungskabel zwischen den Waggons gelöst habe, erklärte die portugiesische Ermittlungsbehörde für Flug- und Bahnunglücke am Samstagabend. Bei der routinemäßigen Kontrolle der Standseilbahn am Morgen wenige Stunden vor dem Unglück seien jedoch keine Auffälligkeiten an dem Kabel oder am Bremssystem bemerkt worden, betonten die Ermittler.

"Großer Hai" tötet erfahrenen Surfer vor der Küste Sydneys
Ein "großer Hai" hat vor einem beliebten Strand in Sydney am Samstag einen Surfer getötet. Der 57-jährige Bewohner der Metropole sei von zwei Surfern geborgen worden, habe aber zu dem Zeitpunkt "leider bereits viel Blut verloren", weshalb Wiederbelebungsversuche gescheitert seien, sagte ein Vertreter der Polizei in New South Wales, John Duncan, bei einer Pressekonferenz. Mehrere Strände in der Region wurden als Vorsichtsmaßnahme zunächst geschlossen.

Rehlinger: Macron kommt zum Tag der Deutschen Einheit nach Saarbrücken
Frankreichs Präsident Emanuel Macron will an den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober in Saarbrücken teilnehmen. Das kündigte am Samstag die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) an. Macron werde dort eine Rede halten, ebenso wie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU).

Drei Verletzte bei Messerangriff in Grevenbroich
Bei einem Messerangriff im nordrhein-westfälischen Grevenbroich sind in der Nacht zum Samstag drei Männer im alter zwischen 25 und 27 Jahren verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mönchengladbach am Samstag mitteilten, befanden sich die Angegriffenen am Vormittag noch in stationärer Behandlung, Lebensgefahr besteht jedoch nicht.

Papst eröffnet von Vorgänger Franziskus gewollten landwirtschaftlichen Musterbetrieb
Papst Leo XIV. hat in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo einen von seinem Vorgänger gewollten ökosozialen Landwirtschaftsbetrieb eröffnet. Das "Borgo Laudato Si" genannte Mustergut sei von "außerordentlicher Schönheit", in ihr existierten "Spiritualität, Natur, Geschichte, Kunst, Arbeit und Technologie harmonisch miteinander", sagte das Oberhaupt der Katholiken am Freitag während einer liturgischen Feier in dem 55 Hektar großen Areal rund 20 Kilometer südöstlich von Rom.

Trotz Absatzschwäche: Tesla will Musk bis zu eine Billion zahlen
Der schwächelnde US-Elektroautobauer Tesla hat seinem Vorsitzenden Elon Musk eine Rekordvergütung von bis zu einer Billion US-Dollar in Aussicht gestellt (fast 860 Milliarden Euro). Der am Freitag veröffentlichte Plan ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Zudem müssen die Aktionäre dem Paket noch zustimmen.

Lehrerin an Berufsschule in Essen niedergestochen: 17-Jähriger unter Tatverdacht
Ein 17-Jähriger soll am Freitag an einer Berufsschule in Essen eine Lehrerin mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Nach Polizeiangaben floh der Verdächtige und wurde bei seiner Festnahme von Einsatzkräften angeschossen, nachdem er ein Messer gezogen hatte. Warum der Jugendliche die 45-jährige Lehrerin angriff, war zunächst noch unklar.

Fast 38 Millionen Euro Steuerbetrug: Haft für Autohändler in Mönchengladbach
Wegen Steuerhinterziehung in Höhe von fast 38 Millionen Euro ist ein 68-Jähriger vom Landgericht Mönchengladbach zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde nach Gerichtsangaben am Freitag wegen Steuerhinterziehung zu acht Jahren Haft verurteilt. Demnach betrieb der 68-Jährige ein Autohaus und gab von 2009 bis 2023 falsche Steuererklärungen und Umsatzsteuervoranmeldungen ab. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Gedenkfeier für getöteten Polizisten im Saarland
Im Saarland ist bei einer Gedenkfeier am Freitag des vor rund zwei Wochen in Völklingen erschossenen Polizisten gedacht worden. Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) sagte, das ganze Saarland sei "immer noch fassungslos" von dem gewaltsamen Tod des 34-jährigen Polizisten. Auch nach zwei Wochen sei das "Entsetzen über die sinnlose, scheußliche Tat" nicht geringer geworden.

Unfall mit Kindergruppe in Berlin: Polizei veröffentlicht neue Erkenntnisse
Einen Tag nach einem Unfall in Berlin, bei dem ein Auto in eine Gruppe von Kindern fuhr, hat die Polizei weitere Einzelheiten veröffentlicht. Die Zahl der Verletzten korrigierte sie am Freitag auf sieben - eine 63 Jahre alte Betreuerin und sechs Kinder. Vier von ihnen sind acht Jahre alt, zwei elf Jahre alt. Drei Kinder und die Frau kamen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.

Prozess wegen Fahrens ohne Führerschein: Angeklagter fährt mit Auto zu Gericht
Ein wegen Fahrens ohne Führerschein angeklagter Mann ist in Schleswig-Holstein mit seinem Auto zur Gerichtsverhandlung gefahren. Ein als Zeuge in dem Strafverfahren geladener Bundespolizist beobachtete den 43-Jährigen am Freitag beim Einparken auf dem Parkplatz des Amtsgerichts in Niebüll, wie die Bundespolizei in Flensburg mitteilte. Eine Abfrage ergab, dass der Mann weiterhin keine Fahrerlaubnis besitzt.
Standseilbahn-Unglück in Lissabon: Keine Deutschen unter Todesopfern
Unter den Todesopfern des Standseilbahn-Unglücks in Lissabon befinden sich keine Deutschen. Das stellte die portugiesische Polizei am Freitag klar. Zuvor hatte es bereits aus dem Auswärtigen Amt in Berlin geheißen, dass keine deutschen Staatsangehörigen unter den Todesopfern seien. Mehrere deutsche Staatsangehörige seien aber von dem Unglück betroffen. Erste Erkenntnisse über die Unglücksursache wollte die portugiesische Polizei am Abend bekanntgeben.

Keine Deutschen unter Todesopfern in Lissabon
Unter den Todesopfern des Standseilbahn-Unglücks in Lissabon befinden sich keine Deutschen. Das stellte die portugiesische Polizei am Freitag klar. Zuvor hatte es bereits aus dem Auswärtigen Amt in Berlin geheißen, dass keine deutschen Staatsangehörigen unter den Todesopfern seien. Nach Angaben der portugiesischen Polizei sind unter den insgesamt 16 Todesopfern auch drei britische Staatsbürger.

Angriff auf Lehrerin an Berufsschule in Essen: Tatverdächtiger festgenommen
Nach dem Angriff auf eine Lehrerin an einer Berufsschule in Essen ist der Tatverdächtige festgenommen worden. Bei der Festnahme sei es zum Schusswaffengebrauch durch Polizisten gekommen, teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mit. Der Tatverdächtige sei dabei verletzt worden. Er wurde medizinisch behandelt. Er sei zuvor von Beamten zweifelsfrei identifiziert worden, hieß es.