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Wirtschaftsinstitute: Investitionspaket bringt ohne Reformen nur kurzfristig Wachstum
Die führenden Wirtschaftsinstitute haben gewarnt, dass das Investitionspaket der Bundesregierung ohne Strukturreformen nur kurzfristig Wachstum bringen wird. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Herbstgutachten prognostizierten die fünf Institute für 2026 und 2027 einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 1,3 beziehungsweise 1,4 Prozent. "Angesichts anhaltender struktureller Schwächen wird diese Dynamik allerdings nicht von Dauer sein", erklärte Geraldine Dany-Knedlik vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Verbraucherstimmung: Steigende Einkommenserwartungen stoppen Abwärtstrend
Nach drei Rückgängen in Folge ist der Abwärtstrend beim Konsumklima vorerst gestoppt. Der Konsumklima-Indikator für Oktober 2025 legte im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Zähler auf minus 22,3 Punkte zu, wie das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Donnerstag mitteilten. Wesentlicher Grund für die aktuelle Verbesserung ist demnach der Anstieg der Einkommenserwartung.

Neuwagenzulassungen in der EU im August weiter gestiegen
Die Zulassungen von Neuwagen in der EU haben im August erneut zugelegt. 678.000 neue Autos wurden zugelassen - 5,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag mitteilte. Über die gesamten acht Monate des Jahres gesehen stagnierte der Neuwagenmarkt jedoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Erneut Drohnen über mehreren Flughäfen in Dänemark gesichtet
Zwei Tage nach der vorübergehenden Sperrung des Kopenhagener Flughafens wegen eines Drohnen-Vorfalls sind über mehreren Flughäfen im EU- und Nato-Mitgliedstaat Dänemark erneut Drohnen gesichtet worden. In der Nacht zu Donnerstag seien Drohnen unbekannter Herkunft über vier dänischen Flughäfen entdeckt worden, bevor sie die Orte von selbst wieder verlassen hätten, erklärte die dänische Polizei. Betroffen waren demnach die Flughäfen Aalborg, Esbjerg und Sönderborg sowie der Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup.

Dieselskandal: Französische Justiz macht mit Urteil zu Verjährungsfrist Weg frei für neue Klagen
Zehn Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals hat die Justiz in Frankreich erstmals über die Verjährungsfrist für Zivilklagen entschieden - und damit den Weg für neue Klagen frei gemacht. Der Besitzer eines betroffenen Fahrzeugs kann dessen Kauf fünf Jahre lang nach Bekanntwerden des Fehlers anfechten - und nicht nur fünf Jahre nach dem Kauf, wie der Kassationsgerichtshof in Paris am Mittwoch urteilte.

Apple fordert Abschaffung des EU-Wettbewerbsgesetzes für Digitalkonzerne
Der iPhone-Hersteller Apple hat die Abschaffung der EU-Wettbewerbsregeln für Digitalkonzerne gefordert. Das entsprechende Gesetz solle aufgehoben werden, bis ein "geeigneterer Rechtsrahmen" ausgearbeitet sei, schrieb Apple in einem am Donnerstag veröffentlichten Positionspapier an die EU-Kommission. Der US-Konzern streitet seit Jahren mit Brüssel über die Wettbewerbsregeln, zuletzt hatte auch US-Präsident Donald Trump den Druck auf Brüssel erhöht.

Polizei: Unbekannte Drohnen über mehreren Flughäfen in Dänemark gesichtet
Zwei Tage nach der vorübergehenden Sperrung des Kopenhagener Flughafens wegen eines Drohnen-Vorfalls sind über mehreren Flughäfen im EU- und Nato-Mitgliedstaat Dänemark erneut Drohnen gesichtet worden. In der Nacht zu Donnerstag seien Drohnen unbekannter Herkunft über vier dänischen Flughäfen entdeckt worden, bevor sie die Orte von selbst wieder verlassen hätten, erklärte die dänische Polizei. Betroffen waren demnach die Flughäfen Aalborg, Esbjerg und Sönderborg sowie der Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup, einer der Flughäfen musste für mehrere Stunden geschlossen werden.

Bundestag setzt Etatdebatten für einzelne Ministerien fort
Im Bundestag stehen am Donnerstag (Sitzungsbeginn 09.00 Uhr) weitere Etatdebatten der einzelnen Ministerien für das kommende Jahr an. Auf der Tagesordnung stehen die sogenannten Einzelpläne der Ressorts für Inneres, Justiz, Digitales, Umwelt, Bildung und Forschung. Üblicherweise bringen die jeweiligen Ministerinnen und Minister ihre Haushaltsplanungen zu Beginn der Aussprache ein und skizzieren damit die Grundzüge ihrer Politik. Anschließend sprechen Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen von Koalition und Opposition.

Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Flotte: Spanien und Italien entsenden Schiffe
Nach Augenzeugenberichten über erneute Drohnenangriffe auf eine Gaza-Hilfsflotte im Mittelmeer haben Italien und Spanien nach eigenen Angaben Kriegsschiffe zu deren Schutz entsandt. Laut Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto war am Mittwochnachmittag bereits eine Fregatte für "mögliche Rettungsmaßnahmen" unterwegs, der spanische Regierungschef Pedro Sánchez kündigte den Einsatz eines Schiffs an. Die Organisatoren der sogenannten Global Sumud Flotilla (GSF) hatten zuvor einen erneuten Drohnenangriff vor Griechenland gemeldet, die UNO forderte eine Untersuchung.

USA senken Zölle für EU-Autos rückwirkend ab 1. August
Die USA haben ihre Importzölle für Autos aus der Europäischen Union rückwirkend zum 1. August gesenkt. Ab diesem Datum werden nur noch 15 Prozent Zoll fällig statt wie bisher 27,5 Prozent, wie aus Dokumenten des US-Handelsministeriums und des Handelsbeauftragten Jamieson Greer hervorgeht, die am Mittwoch im Amtsblatt veröffentlicht wurden.

USA steuern auf Shutdown ab 1. Oktober zu
Die USA steuern auf einen sogenannten Shutdown ab dem 1. Oktober zu, der Teile des öffentlichen Lebens lahmlegen könnte. Die Minderheitsführer der Demokratischen Partei im Kongress übten am Mittwoch scharfe Kritik an Präsident Donald Trump, weil dieser ein Treffen kurzfristig abgesagt hatte.

KI für die deutsche Verwaltung: SAP arbeitet mit OpenAI zusammen
Der Software-Konzern SAP arbeitet mit dem US-Unternehmen OpenAI zusammen, um KI-Lösungen für den öffentlichen Sektor in Deutschland zu entwickeln. Der Konzern aus dem baden-württembergischen Walldorf und der ChatGPT-Entwickler aus Kalifornien kündigten am Mittwoch eine entsprechende Kooperation an. Mit an Bord ist auch der Microsoft-Konzern. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) sprach von einem "wichtigen Signal für den Digitalstandort Deutschland".

EU erwägt Zölle auf russische Ölimporte
Die EU-Kommission arbeitet an einem Vorschlag zu Zöllen auf russische Ölimporte. Die Kommission werde dazu "zu gegebener Zeit weitere Einzelheiten" vorstellen, sagte Sprecher Olof Gill am Mittwoch in Brüssel. Demnach soll die Maßnahme nicht Teil des 19. Sanktionspakets gegen Moskau sein, über das die EU-Länder derzeit verhandeln.

Stromnetze: Investoren steigen mit Milliarden bei Tennet Deutschland ein
Der niederländische Stromnetzbetreiber Tennet hat für seine deutsche Tochter den milliardenschweren Einstieg neuer Investoren verkündet, die den Netzausbau entscheidend voranbringen sollen. Für eine Beteiligung an Tennet Deutschland sei eine Vereinbarung mit dem niederländischen Rentenfonds APG, dem norwegischen Staatsfonds NBIM und dem Staatsfonds GIC aus Singapur erzielt worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Damit werde der Eigenkapitalbedarf für den Ausbau des Höchstspannungsnetzes von Tennet Deutschland für die kommenden Jahre gesichert.

Dänische Regierungschefin entschuldigt sich in Grönland bei Opfern von Zwangsverhütung
Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen ist in Grönland eingetroffen, wo sie sich bei einer Zeremonie persönlich bei den Opfern eines durch die dänische Regierung jahrzehntelang praktizierten Zwangsverhütungsprogramms entschuldigen wird. Es handele sich um einen "wichtigen Meilenstein" in einem "düsteren Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte", erklärte Frederiksen nach ihrer Landung in Grönlands Hauptstadt Nuuk am Mittwoch in einem Onlinedienst. Die Zeremonie sollte dort um 14.00 Uhr (Ortszeit; 17.00 Uhr MESZ) beginnen.

BER erwartet nach Cyberattacke weitere Beeinträchtigung des Flugbetriebs
Reisende am Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) müssen sich nach der Cyberattacke auf einen Softwaredienstleister für Flughäfen auf weitere Beeinträchtigungen des Flugbetriebs einstellen. Der Anbieter des eingesetzten Systems für die computergesteuerte Passagier- und Gepäckabfertigung habe mitgeteilt, "dass die Bereitstellung einer funktionsfähigen und sicheren Software noch mehrere Tage dauern kann", teilte der Flughafen am Mittwoch mit. Verspätungen oder Flugausfälle sind demnach weiterhin möglich.

Nach Monaten der Verbesserung: Stimmung von Unternehmen im September verschlechtert
Nach monatelanger Aufhellung hat sich die Stimmung der Unternehmen in Deutschland im September wieder verschlechtert. Die Firmen waren weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften und zudem skeptischer hinsichtlich ihrer Geschäftserwartungen, wie das Münchener Ifo-Institut am Mittwoch mitteilte. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 88,9 Punkten im August auf nunmehr 87,7 Zähler. "Die Hoffnung auf wirtschaftliche Erholung erleidet einen Dämpfer", erklärte das Institut.

WhatsApp und Twitch droht in Australien Nutzungsverbot für Unter-16-Jährige
Nach Onlinenetzwerken wie Facebook oder Tiktok könnte 16 weiteren Internetplattformen in Australien ein Nutzungsverbot für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren drohen. Die australische Beauftragte für Onlinesicherheit Julia Inman Grant forderte die Plattformen am Mittwoch auf, sich einer Selbstbewertung zu unterziehen und ihre Argumente für eine mögliche Ausnahme von einem solchen Verbot vorzutragen. Darunter sind etwa der Messengerdienst Whatsapp, das Forum Reddit und die Videospielplattform Roblox.

Autokonzern Stellantis: Vorübergehender Produktionsstopp in mehreren Europa-Werken
Angesichts rückläufiger Verkaufszahlen unterbricht der Autokonzern Stellantis einem Medienbericht zufolge die Produktion in mehreren europäischen Werken. Wie die französische Finanzzeitung "Les Echos" am Dienstag berichtete, plant der Autokonzern, zu dem Marken wie Peugeot, Opel, Fiat und Chrysler gehören, eine Produktionspause an sechs europäischen Standorten. Betroffen sind demnach Werke in Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien.

Anstieg der Preise für Wohnimmobilien setzt sich fort
Der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien setzt sich fort. "Im zweiten Quartal kosteten Eigentumswohnungen in allen Regionen Deutschlands im Durchschnitt mehr als im Vorjahresquartal", erklärte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch. Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser hätten ebenfalls in den meisten Regionen angezogen.

Lebenserwartung in deutschen Grenzregionen bleibt hinter Nachbarländern zurück
In deutschen Grenzregionen ist die Lebenserwartung einer Studie zufolge häufig niedriger als in angrenzenden Regionen in westeuropäischen Nachbarländern. Der Unterschied wird besonders im Vergleich mit der Schweiz deutlich, wie eine am Mittwoch in Wiesbaden veröffentlichte Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB) ergab. Männer auf deutscher Seite haben demnach eine im Schnitt um 2,2 Jahre geringere Lebenserwartung als Schweizer im Grenzraum zu Deutschland. Bei Frauen beträgt die Rückstand 1,4 Jahre.

Nahe München: Frau bringt Baby auf Standstreifen der Autobahn zur Welt
Auf dem Standstreifen einer Autobahn nahe München hat eine Frau am Dienstagnachmittag ein Kind zur Welt gebracht. Die 34-Jährige und der Kindsvater waren mit dem Auto auf dem Weg in ein Krankenhaus, weil bei der Frau die Wehen eingesetzt hatten, wie die Münchner Feuerwehr am Mittwoch mitteilte. Als sie jedoch auf der Autobahn 95 nahe der bayerischen Landeshauptstadt waren, setzte die Geburt ein.

Milchbauern warnen vor Preisverfall und Milliardenverlusten
Die deutschen Milchbauern befürchten einen starken Preisverfall und Milliardenverluste für die Betriebe. "Aus Molkereikreisen ist zu hören, dass möglicherweise Milchpreissenkungen von minus 15 Cent pro Kilogramm Milch drohen", erklärte der Vorsitzende des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM), Karsten Hansen, am Mittwoch. "Sollte das tatsächlich Realität werden, sprechen wir von einem Verlust von rund fünf Milliarden Euro nur für die deutschen Milchviehbetriebe." Eine solche Lücke könne "kein Steuergeld aus Brüssel und Deutschland" schließen.

Anbaufläche und Ertrag gestiegen: Größte Kartoffelernte seit 25 Jahren erwartet
Die Kartoffelernte in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich so groß ausfallen wie seit dem Jahr 2000 nicht. Vorläufige Ergebnisse deuten auf eine Ernte von etwa 13,4 Millionen Tonnen hin, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte. "Das sind 5,3 Prozent mehr als im bereits sehr guten Jahr 2024 und 17 Prozent über dem mehrjährigen Durchschnitt."

Riester-Kündigungen auf Rekordkurs: Finanztip fordert Reform der Altersvorsorge
Die Riester-Rente wird zunehmend zum Auslaufmodell: Allein von Januar bis August 2025 wurden rund 220.000 Abschlüsse vorzeitig gekündigt, wie aus einer Analyse des Verbraucherportals Finanztip hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorlag. Nötig sei angesichts dieser Entwicklung eine Reform der Altersvorsorge, die über die von der schwarz-roten Koalition geplante Frühstart-Rente hinausgeht, forderte Finanztip.

Lufthansa warnt wegen hoher Standortkosten vor weiteren Streckenstreichungen in Deutschland
Lufthansa-Airlines-Chef Jens Ritter hat angesichts gestiegener Standortkosten mit der Stilllegung weiterer Flugverbindungen von deutschen Flughäfen gedroht. "Wenn Verbindungen unrentabel werden, sind wir gezwungen, Strecken zu reduzieren und die Flugzeuge woanders einzusetzen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben). "Die Liste der Flughäfen, die wir aus betriebswirtschaftlicher Sicht in den Blick nehmen müssen, ist lang: Bremen, Dresden, Köln, Leipzig, Münster, Nürnberg, Stuttgart – um nur einige zu nennen."

60 Prozent der Jugendlichen befürworten Handyverbot in Klassenzimmer
Eine Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland befürwortet einer Umfrage zufolge ein Handyverbot in Schulen. Rund 60 Prozent sprechen sich für ein Handyverbot im Unterricht oder im Klassenzimmer aus, wie aus einer am Dienstag in Düsseldorf veröffentlichten Umfrage der Vodafone-Stiftung hervorgeht. Zugleich wünschen sich viele Jugendliche breitere Bildungsangebote zum Umgang mit digitalen Medien.

Betrug im Netz: Brüssel nimmt Apple, Google, Microsoft und Booking ins Visier
Im Kampf gegen Betrug im Netz hat die Europäische Kommission die Digitalkonzerne Apple, Google und Microsoft sowie die Buchungsplattform Booking ins Visier genommen. Ein Sprecher der Kommission bestätigte am Dienstag in Brüssel, die Behörde habe bei den vier Unternehmen Informationen dazu angefordert, wie sie gegen Betrug auf ihren Plattformen vorgehen.

Gerichtsurteil: Klage von Verbraucherschützern zu "Lidl Plus"-App abgewiesen
Darf ein Vorteilsprogramm als "kostenlos" bezeichnet werden, wenn Verbraucher dem Unternehmen dafür Daten überlassen, die dieses dann wirtschaftlich nutzt? Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat in dieser Frage eine Klage von Verbraucherschützern gegen den Discounter Lidl abgewiesen. Es sei nicht zu beanstanden, dass Lidl bei der Anmeldung zur App "Lidl Plus" keinen "Gesamtpreis" angebe, erklärte das OLG am Dienstag. (Az. 6 UKl 2/25)
Palla beginnt am 1. Oktober Arbeit als neue Bahn-Chefin
Trotz Widerstands der Gewerkschaft EVG hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (DB) Evelyn Palla als neue Bahn-Chefin bestätigt. Sie wurde mit Wirkung zum 1. Oktober berufen, wie die DB am Dienstag mitteilte. Aufsichtsratschef Werner Gatzer erklärte: "Wir sind fest davon überzeugt, dass der DB mit Evelyn Palla an der Spitze ein erfolgreicher Neustart gelingen und die vom Bundesverkehrsministerium vorgestellte Agenda für zufriedene Kunden auf der Schiene zügig umgesetzt werden kann."

Gericht weist Klage gegen gleichgeschlechtliche Ampelpärchen in Hildesheim zurück
Die Klage eines Manns gegen gleichgeschlechtliche Ampelpärchen in der niedersächsischen Stadt Hildesheim ist abgewiesen worden. Sie sei an der Klagebefugnis gescheitert, weil der Kläger aus Sicht des Verwaltungsgerichts Hannover durch die Ampeln nicht in seinen eigenen Rechten verletzt werde, sagte eine Gerichtssprecherin am Dienstag.

DHL befördert wieder alle Pakete in die USA
Nach einer Pause von vier Wochen befördert die DHL ab Donnerstag wieder alle Pakete in die USA. Das Unternehmen teilte am Dienstag mit, der postalische Warenversand in die USA und Puerto Rico für Geschäftskunden werde zum 25. September wieder aufgenommen. Der Unternehmensbereich Post & Paket sei einer der ersten Postdienstleister der Welt, der diesen Dienst wieder anbiete.